Der orthopädische Stiefel ist eine moderne und komfortable Alternative zum Gips. Er schützt, stabilisiert und kann die Heilung durch bessere Mobilität sogar beschleunigen. Aber warum wird er empfohlen? Hier erfahren Sie alles, um ihn optimal zu nutzen.
Ein orthopädischer Stiefel bietet viele Vorteile für Patienten mit Frakturen, Verstauchungen oder Verletzungen am Fuß oder Knöchel:
1. Optimale Stabilisierung: hält den verletzten Bereich sicher und begrenzt schädliche Bewegungen.
2. Teilweise Mobilität: im Gegensatz zum Gips ermöglicht er manchmal kontrolliertes Gehen.
3. Individuelle Anpassung: Kompression und Passform sind verstellbar.
4. Verbesserte Hygiene: kann zum Reinigen oder für die Pflege entfernt werden.
Ergonomische Modelle wie der INDESmed-Stiefel vereinen Leichtigkeit und Stabilität und erhöhen den Alltagskomfort.
Ein Gips immobilisiert vollständig und kann nicht entfernt werden, während ein orthopädischer Stiefel abnehmbar ist und bessere Hygiene ermöglicht. Er erleichtert zudem die Wiederaufnahme des Gehens und die Rehabilitation bei gleichwertigem Schutz.
Mit einem Stiefel sollte man nur gehen, wenn:
- Die Schmerzen unter Kontrolle sind.
- Der Arzt Teil- oder Vollbelastung erlaubt.
- Ausreichende Stabilität vorhanden ist, um Stürze zu vermeiden.
Einige Modelle, wie der INDESmed-Stiefel, sind so konzipiert, dass sie einen natürlicheren und sichereren Gang ermöglichen, insbesondere nach einer Fraktur oder Operation.
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