Das Gehen mit Trekkingstöcken wird bei Wanderern und Naturliebhabern immer beliebter. Es verbessert die Stabilität, reduziert die Belastung der Gelenke und trainiert verschiedene Muskelgruppen. In diesem Artikel erklären wir, warum Trekkingstöcke nützlich sind, welche Muskeln sie aktivieren und wie man sie richtig verwendet.

Trekkingstöcke bieten zahlreiche Vorteile:
- Mehr Gleichgewicht und Stabilität auf unebenem Gelände.
- Weniger Belastung für Knie und Knöchel.
- Ganzkörpertraining, das Arme, Schultern und Rumpf einbezieht.
- Bessere Körperhaltung und geringere Ermüdung.
- Höhere Ausdauer auf langen Strecken.
Kurz gesagt: Trekkingstöcke machen das Wandern sicherer, effektiver und komfortabler.
Beim Trekking mit Stöcken werden folgende Muskeln beansprucht:
- Beine und Gesäßmuskeln: beim Aufstieg und Abstoßen.
- Bizeps, Trizeps und Schultern: durch das Drücken der Stöcke.
- Bauch- und Rückenmuskeln: für Stabilität und Haltung.
- Rückenmuskulatur: beim Armschwung.
Trekking mit Stöcken ist somit ein ideales Ganzkörpertraining für Kraft und Ausdauer.
So verwenden Sie Ihre Stöcke korrekt:
1. Passen Sie die Höhe an, sodass der Ellbogen einen 90°-Winkel bildet.
2. Benutzen Sie die Schlaufen, um die Handgelenke zu entlasten.
3. Bewegen Sie Arme und Beine abwechselnd (rechte Hand – linkes Bein).
4. Setzen Sie den Stock leicht vor dem Körper auf.
5. Halten Sie ein gleichmäßiges Tempo, um Überlastung zu vermeiden.
Richtige Technik verbessert Komfort und verhindert Verletzungen.
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